Schwerer Schlag gegen die Rote Hand. ASP Vernichtet Terrorcamp.
Gestern gelang es dem ASP endlich einen entscheidenden Schlag gegen die terroristische Gruppierung die Rote Hand durchzuführen.
Bei der angekündigten Hinrichtung von Detektive Himmlisch, flüchteten die feigen Terroristen der Roten Hand erst spontan aus dem Stadion, verfolgt von den mutigen Einsatzkräften der verschiedenen Departements in einer ist dahin beispiellosen Zusammenarbeit, und versteckten sich anschließend auf einem verlassenen Gelände nahe des Finanzamtes. Dort lieferten sie sich im Anschluss eine Schießerei. Athira News präsentiert ihnen alle Fakten.
Das ASP hatte alle verfügbaren Kräfte zusammen gezogen und schwerstes Gerät wurde aufgewendet, um dem Terror des rothändigen Todesschwadrons endlich ein Ende zu setzen.
Endlich sollte den Zivilisten wieder das Gefühl der Sicherheit genießen dürfen. Schon seit längerem hält der Terror der Roten Hand nun an und viele Bürger, und vor allem Bürgerinnen, trauten sich zuletzt kaum noch aus ihren Häusern. Die Angst hielt unsere Bevölkerung unter Geiselhaft. Stimmen wurden bereits laut, der Staat hätte darin versagt die Sicherheit ihrer Einwohner zu gewährleisten. Heute veröffentlichten die Sheriff Departements eine gemeinschaftliche Erklärung, dass die Straßen wieder sicherer geworden sind. Die Rote Hand sei geschwächt und unsere Straßen wieder sicherer.
Tatsächlich haben wir von der Athira News Station festgestellt, dass sich deutlich mehr Bürger auf den Straßen von Athira zeigten. Die Straßen waren geradezu gesäumt von Menschen, die sich tagelang vor dem Todesschwadron der Roten Hand versteckt hielten, insbesonders Frauen, Kinder und angehörige von Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden und anderer staatlicher Institutionen. "Endlich kann ich mal wieder raus in die Sonne ohne Angst davor zu haben, dass meiner kleinen Tochter ein schwarzer Sack über den Kopf gezogen wird." Erklärte eine besorgte Mutter.
Unser Tatsachenbericht:
Den Informanten zufolge flohen die Anarchisten in mehreren schweren Helikoptern, vom Stadion zu einer Baustelle nahe des Finanzamtes. Dort sammelten sich anschließend zahlreiche radikalisierte Unterstützer und Gefährder, die der Hinrichtung der eindeutig gefolterten Frau beiwohnten. Trotz der massiven Bemühungen des ASP trafen sie nur Sekunden zu spät an der veränderten Location ein und die heldenhafte Detektive Himmlisch wurde im Namen des Terrors getötet.
Nur Sekunden nach ihrem tragischen Tod stürmten dutzende Einsatzkräfte aus allen Himmelsrichtungen auf das Gelände, in der Hoffnung Frau Himmlisch noch lebend vorzufinden und dem marodierenden Todesschwadron "Rote Hand" das Handwerk zu legen.
Im weiteren Verlauf konnten viele Bedrohungen für unsere wundervolle Insel eliminiert werden. Die Rote Hand wurde empfindlich geschwächt, wenngleich bisher nicht bestätigt ist, dass die Rote Hand selbst unter den Toten ist, so wurde doch wenigstens der engere Kreis und die Sympathisanten-Riege getötet. Laut eines Polizei Officers wurde bei der Leiche von einem gewissen Tom Lehmann, ein höherer
Millionenbetrag gefunden, der vermutlich zur Terrorfinanzierung gedacht war. Das Eigentum der bereits identifizierten Personen wurde daraufhin durchsucht und Beweismittel beschlagnahmt.
Heute morgen wurde Staatstrauer ausgerufen. Die Flaggen hängen auf halbmast und in allen staatlichen Einrichtungen gab es Landesweit Schweigeminuten. Die Departements kündigen an, Detektive Himmlisch mit allen militärischen Ehren begraben zu wollen. Ein Interview mit ihren Angehörigen war uns aufgrund des Polizeischutzes leider nicht möglich.
Ein Regierungssprecher kommentierte den Einsatz folgendermaßen: "Die Bemühungen des Todesschwadrons wurden damit massiv geschwächt und die Sicherheit unserer Beamten und der unseres geliebten Volkes wurde wieder hergestellt. Weiterhin gehen wir davon aus, dass diese Baustelle als Anwerbe und Ausbildungszentrum für terroristische Kräfte genutzt werden sollte. Bei den eliminierten radikalen Gefährden, wurden große Mengen von Waffen und hohe Geldbeträge gefunden. Wir können daher davon ausgehen, dass diese Baustelle als Ausbildungscamp genutzt werden sollte."
Auf Seiten des ASP gab es vorwiegend leichte Verletzungen und einige wenige mittelschwere Verwundete, die entsprechenden Officers werden wie Lokalhelden unter Polizeischutz in den jeweils zuständigen Krankenhäusern behandelt. Laut Krankenhausmitarbeitern wird Sheriff Jimmy Hanks für mehrere Wochen im Krankenhaus bleiben müssen. An einigen Stellen wurden bereits Blumen und Dankeskarten ausgelegt. Auch vor dem Kavala HQ, indem Frau Himmlisch(Gott hab sie Selig) den Großteil ihres Dienstes verrichtete, wurden Blumen ausgelegt und Kerzen angezündet. Ein Kondolenzbuch steht vor Ort zur Verfügung.
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