Beiträge von Kranz

Ich stimme Ayu da voll zu, dass war auch ursprünglich mein Gedanke. Effektiv würde das bedeuten, dass "unser" Gesetzbuch natürlich immer entsprechend Vorrang hat (für diese komischen Jura-Studenten auch konkurrierende Gesetzgebung genannt ). Das deutsche Recht würde immer dann Anwendung finden, wenn es bei uns nichts zu dem Thema gibt (bspw. Beleidigungen gegen Zivilisten).

Hallo Community,

da derzeit viel über das Forum geklärt wird und wir jetzt auch einen offiziellen Anwalt auf der Insel haben, möchte ich gern einmal nachfragen, wie Ihr zu folgendem Topic steht.
Kommentare sind ebenfalls erwünscht.

Eine entsprechende Anzeige wird in den nächsten Tagen verfasst. Tatbestände sind Verleumdungen und Dokumentenfälschung, hilfsweise Beihilfe zu oben stehenden Delikten.

Sehr geehrter Herr Merte,

dieses Schreiben kommt nicht von mir und wurde nicht in unserem Intranet veröffentlicht, dies kann ohne Ausnahme JEDES MITGLIED der ASP und des Marshall Service bestätigen.

Die Akte "Rote Hand" wurde übrigens nie geschlossen.

Es wurde nicht mein offizielles Briefpapier verwendet.
Was sollten das für "geheime Dinge" sein, wenn jeder Polizist davon weiß?

Fazit:
Möglichkeit A)
Sie glauben, dass die gesamte ASP und der Marshall Service unter einer Decke stecken und korrupt sind
Möglichkeit B)
Sie haben dieses Schreiben erhalten und diesem grob fahrlässig, ohne weitere Gedanken daran zu verschenken, geglaubt
Möglichkeit C)
Sie haben dieses Schreiben selbst verfasst und versuchen mir etwas anzuhängen.

Sehr geehrter Herr Merte,

bitte veröffentlichten Sie diese "Dienstanweisung", da mir eine solche nicht bekannt ist und auch nicht von mir herausgegeben wurde. Eben habe ich im Intranet danach gesucht, mir ist sie jedoch nicht ins Auge gefallen. Wenn Sie nicht vermuten, dass das gesamte Sheriff Department und der gesamte Marshall Service korrupt sind, so sollten Sie doch davon ausgehen, dass diese etwas gegem eine derartige Dienstanweisung unternommen hätten.

Von dem von Ihnen beschriebenen Vorfall weiß ich bislang noch nichts, ich war am heutigen Tag nur zum wöchentlichen Antreten anwesend und kurz vorher bei einem Bundesbankraub. Wann hat sich dieser ereignet?

Der Name Costas ist mir nur nebensächlich bekannt, ich glaube vor einigen Wochen war eine Familie mit diesem Namen an einem Staatsbankraub beteiligt. Wurde in Ihrem Fall Anzeige erstattet?

Leider kann ich Ihnen keine genaueren Informationen geben, da ich von beiden Vorkomnissen gerade das erste Mal höre.

Ein letztes Mal möchte ich Sie darauf hinweisen Ihre Fakten zu checken, bevor Sie öffentliche Anschuldigungen erheben. Beim nächsten Mal werde ich Konsequenzen aus diesen Verleumdungen ziehen.

Mit freundlichen Grüßen
H. Kranz

Sehr geehrter Herr Merte,

es freut mich zu hören, dass Sie VORERST von Ihrem Vorhaben abgebracht werden konnten. Ebenso begeistert es mich, mit welcher Zivilcourage Sie an die Sache herangehen.

Sollten Sie in Zukunft weitere Bedenken meine Person betreffend haben, dann scheuen Sie sich nicht, den Marshall Service DIREKT zu kontaktieren. Ich bitte Sie Anschuldigungen erst öffentlich zu machen, wenn Sie sich dessen 100%ig sicher sind, da einige kriminelle Gestalten dies zu gern ausnutzen, um weitere Anschuldigungen zu erfinden.

Hochachtungsvoll
Helmuth Kranz

Naja vielleicht fasss ich die gesamte Beweislage ja einmal zusammen:
1. Mertes Argumente
a) Kranz hat mit einer zwielichtigen Person gesprochen
b) Er hat mir anschließend nicht offenbart, worüber sie gesprochen haben
2. Bond/Morto
a) Kranz zwingt uns Dinge zu tun, die wir nicht wollen
b) Kranz hat Morto auf dem Airfield angeschriehen
c) SMS in der Kranz uns zwingt Lawless zu töten.
3. Meine Argumentation
Zu 1a) Ich erhielt den Auftrag über Inspector Wells, die Kokainherstellung auffliegen zu lassen und ggf. Täter festzusetzen. Da uns die Position nicht bekannt ist, habe ich gezielt verdächtig aussehende Personen angesprochen.
Zu 1b) Die (nun aufgehobenen) Anweisungen enthielten auch nur mit einem beschränkten Personenkreis darüber zu sprechen.
Zu 2b) Das Anschreien hätte jeder auf dem Airfield mitbekommen müssen, Merte ebenfalls. Das macht Sie sehr unglaubwürdig.
Zu 2c) Diese SMS-Geschichte wurde von der DS selbst aufgezogen, siehe Einsatzbericht vom 23.11.2037. 5 anwesende Beamte bezeugen, dass ich durch Sie gefangen genommen wurde, der Marshall Service, namentlich Herr Bayer stellten fest, dass die Nachricht zu diesem Zeitpunkt versandt wurde. Dieser lag zudem NACH der Ermordung von Donald Lawless. Der Text enthielt zudem eine versteckte "HILFE"-Botschaft, wenn man auf die Groß- und Kleinschreibung achtet. (Dies fiel der DS logischerweise nicht auf). Die Anschuldigungen sind also (schlecht) von der DS inszeniert worden.

Schlussendlich werde ich Anzeige wegen Rufmordes gegen Sie erstatten, sollten Sie weiter versuchen ohne Beweise ÖFFENTLICH Anschuldigungen gegen mich zu erheben.

Mit freundlichen Grüßen
Kranz

Hallo von Morto,

da Sie offenbar nicht wissen wovon ich spreche.... Inspector Wells befindet sich tagtäglich im Hauptquartier am Airfield. Sie können ja mal vorbeikommen.

Zitat von Pepper

Du scheinst es nicht zu verstehen. Hier geht es um die Bundesbank und nicht um ein Konto. Es hat einfach keinen an sich zu interessieren, was dort gelagert wird. Eine gewisse Sicherheitsfreigabe macht da nur Sinn.

Eine Sicherheitsfreigabe während die Bundesbank bereits ausgeraubt wird? Wofür denn bitte? Das Geld wird doch bereits gestohlen, dass macht 0 Sinn.

Zitat von Pepper

Diebe nehmen so viel mit, wie sie tragen können - können sie nicht mehr tragen, nehmen sie das wertvollste mit. Logisch oder?

Da gebe ich Dir Recht, aber das RP gibt folgendes vor: Es ist alles Bargeld. Und wenn das RP so geführt wird, dass die Räuber vielleicht nicht alles mitnehmen können, dann sollte das auch so durchgezogen werden... Man kann nur noch eine begrenzte Menge Bargeld tragen. Ansonsten führen deine Argumente ad absurdum.

Und nur der Sheriff ist Bullshit. Das kann jeder, wie du sagst "Popelige Beamte" vor Ort machen.... "Nein Herr Officer, ich darf Ihnen leider nicht sagen, wie viel Geld grade aus dem Tresor genommen wird. Da müsste schon ein Höherraniger hier in der Bank zwischen den ganzen Bewaffneten erscheinen, damit ich das sagen darf."

Eine Eröffnung wie Flo sie beschreibt mit "nun rücken Sie Summe XXX raus" ist ohnehin nur dann möglich, wenn der Tresor bereits offen ist, genug Zeit also, um in Erfahrung zu bringen, wieviel Geld in dem Tresor ist. Ich sehe ehrlich gesagt das Problem nicht.

Welcher Dieb lässt denn in einem Bargeldtresor Geld, nachdem er ihn geknackt hat?!

Zitat von Florian Vroom | Hunter S. Thompson

Und keine genau Angabe über den gestohlenen Betrag machen.

Da stimme ich Dir zu aber er könnte eine Größenordnung nennen, z.B. nicht 1.200.000 sondern 1.000.000-1.500.000

Aber von mir aus dann halt eine Möglichkeit für die Cops, das im Falle eines Bundesbankraubes manuell abzufragen.

Zitat von Florian Vroom | Hunter S. Thompson

Die Meldung die für jeden erscheint wie viel Geld aus der Bundesbank geklaut wurde für alle außer dem eigentlichen Dieb entfernen. Wenn nicht sollte man den zumindest bei den Cops entfernen. Es macht einfach keinen Sinn wenn die Cops beim verhandeln zur Tür kommen und sagen wir wollen auf den Kopf genau die 1.500.000 A$ die aus dem Tresor genommen wurden. Ich eine woher wollen die wissen was da drin war?

Außerdem würde es das RP in der Verhandlung fördern wenn die Cops nicht wüssten was genau in der Bank war!

Ich denke, dass sollte nur für die ausraubende Person und die Polizei sichtbar sein, von mir aus auch über ein Schild in der Bundesbank abrufbar. Aber die Verhandlungen sind ganz mies, wenn man nicht weiß, womit man es zu tun hat.

Ich bin auch eher pro LKW.
1. Weniger bis keine Troller (es kann auch keine [schwer zu craftende] Weste gelootet werden)
2. Risiko von Value-of-Life Regelbrüchen reduziert
3. Keine hemmungslose Nutzung, da Täter jedesmal ein Fahrzeug verliert
4. Besseres RP als ganz ohne Sprengstoff

Hier mal eine annehmbare Bewerbung.

F. Schneider
Spielplatzpfad 11
11502 Kavala

Sheriff
Leopold Hagendorn
Absente Str. 2
30803

Kavala, 01.01.2039

Sehr geehrter Herr Hagendorn,

hiermit bewerbe ich mich für eine Stelle in der Altis State Police.
Ich habe mich nach langem Überlegen dazu entschlossen wieder zum Polizeidienst zu kommen, nach dem ich meine Polizeiausbildung im letzten Ausbildunsjahr abgebrochen habe und eine neue Ausbildung bei der Altis Border Security vollendete, sehne ich mich doch wieder in den Polizeidienst zurück.

Ich habe die Ausbildung zum Security Main Guard im Jahr 2020 abgeschlossen und mich bis zum Senior Instruktor im Security-Rat vorgearbeitet. Ich habe viele Einsätze hinter mir gelassen, auch den großen Einsatz im vergangenen Jahr, bei dem die schöne Stadt Pyrgos von Terroristen angegriffen wurde. Der Angriff konnte erfolgreich mit Hilfe der ABS und der Staats Polizei zurückgeschlagen werden, dabei wurde aber bis zur heutigen Zeit Pyrgos als Sperrgebiet anerkannt.

Zu meiner Persönlichkeit: Ich setze mich für jegliches Recht ein, um dies bis in weitere Zukunft zu erhalten. Ich will dazu beitragen das demokratische System von Altis aufrecht zu erhalten. Ich bin dazu gewillt das Volk von Altis zu beschützen und jegliche Gewalt abzuschirmen. Ich bin gewillt in einem Team zu arbeiten. Mir ist es wichtig für die Sicherheit meiner Kollegen/inen zu sorgen.

Ich besitze die Fahrerlaubnis der Klasse B und die Fahrerlaubnis mit Sonderrechten. Ich besitze einen Waffenschein und bin geschult an der Dienstwaffe der Polizei, sowie an dem Taser des Typs P07. Zudem habe ich Nahkampferfahrung und bin geschult am erweiterten Erste Hilfe Kurs.
Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen, wegen weiteren Fragen stehe ich gerne zu Verfügung.

Grüße F. Schneider