Jonathan Franks
Lord Petyr Baelish
Franks: Herr Baelisch, schön das sie sich für ein Interview gefunden haben.
B: Danke ich freue mich auch hier zu sein Herr Franks
Franks: Herr Baelish erzählen sie uns etwas über sich, unsere Leser sind neugierig auf den Mann hinter dem Krieg.
B: Neugierde ist immer eine gute Eigenschaft. Wir, die Dark Scorpions, sind eine Banditengruppierung. Im eigenen Land verfolgt, hier gestrandet und mittlerweile auch mit gewissen Einfluss verteidigen wir unseren Polizeistaat mit allen Mitteln. Zwar sind wir mit einigen Gesetzen nicht so ganz im Einklang, jedoch ist der Staat in seiner Grundstruktur sehenswert und sollte Interesse eines jeden Bürgers sein, ihn und seine Ordnung zu verteidigen.
F: Wieso glauben sie das ihr Weg der Richtige ist?
B: Die Rechtsordnung des Staates ist einwandfrei. Sie offiziell anzugreifen, was die GP macht, ist unserer Meinung nach nicht tolerierbar. Da Haftstrafen ihrerseits nichts bewirken und sie weiterhin zivile Geiseln nehmen, können wir da nicht mehr zusehen.
F: Was halten sie von ihrem Gegenspieler dem Gouvener?
B: Ich kenne ihn nicht so gut. Er und seine Leute sind uns zahlenmäßig deutlich überlegen, was die aktuelle Lage ein wenig problematisch darstellt. Er scheint nicht den nötigen Respekt mir gegenüber wahren zu können, was man in einigen Propaganda Bilder sehen kann. Unter anderem der Auslöser für den Krieg; der Punkt, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
F: Ist es Richtig das sie gestern Nacht in Agios große Verluste hinnehmen mussten?
B: Das kann man so oder so sehen. Leider wurden 2 von unseren 4 Mitstreiter vor Ort durch die Kugeln der GP niedergestreckt. In der Schlacht um Agios sind wir allerdings unkoordiniert hineingerutscht, da wir der TP kurzfristig Unterstützung boten. Allerdings konnte meine Wenigkeit dort in Agios 3 Mitstreiter der gegnerischen Koalition treffen.
F: Haben sie den Eindruck den Krieg zu verlieren?
B: Im Moment muss ich sagen, dass wir einige Rückschläge erleiden mussten. Meine Truppe konnte sich allerdings mit den heutigen kleinen Erfolgserlebnissen wieder stärken. Es fällt leider sehr ins Gewicht, dass die gegnerische Koalition 3 mal so viel Mann aufbieten kann wie wir. Allerdings werden in Kürze einige Mitglieder unsererseits von ihrer Expedition außerhalb Altis zurückkehren.
F: Konnten sie bereits Kinder aus den Fabriken retten?
B: Bislang konnten wir eine LKW-Ladung Marihuana aus dem Verkehr der GP ziehen, allerdings haben wir leider noch keine genauen GPS-Daten der Produktionsorte. Unser Informationsmann meldet sich seit Tagen schon nicht mehr.
F: Was wäre nötig um den Krieg zu ihren Gunsten zu drehen?
B: Die generelle Bitte an alle Zivilisten, sich von den Gaunern fernzuhalten. Wir befürchten immer wieder aufs neue, Zivilisten zu verletzen und geraten so immer wieder in Hinterhalte. Des Weiteren muss ich stark kritisieren, dass andere Gruppierungen dem Krieg nicht beitreten dürfen, obwohl sie wollen.
F: Die sozialen Netzwerke halten sie für ein Phantom, jemand den zuvor niemand gekannt hat. Sind sie ein Unsichtbarer Nachbar gewesen?
B: Wie schon gesagt, ich bin aus meiner alten Heimat geflüchtet. Dort herrscht seit Jahrzehnten Bürgerkrieg und nachdem ich dort 2 Jahre in Gefangenschaft war und nach 1,5 Jahren Flucht hier auf der Insel gestrandet bin, lebe ich auf Altis. Eventuell aufgrund der Tatsache, dass ich eher im Rückraum agiere kennt man mich in so mancher Szene noch nicht.
F: Wie fanden sie ihre Männer, gleichgesinnte? Söldner? Frauen? Kinder? Erzählen sie uns über ihr Gefolge.
B: Meine Kollegen sowie mein Anführer von Morto fanden mich damals ausgehungert als Schiffbrüchiger im Gold von Pyrgos gefunden und mir Obhut geboten. Nachdem mir dann die Möglichkeit eröffnet wurde, sich Ihnen anzuschließen, willigte ich ein und wurde ein Teil dieser Truppe.
F: Möchten sie abschließend unseren Lesern noch etwas mitteilen?
B: Es wäre sehr schön, wenn sich die lebensmüden Zivilisten aus den Kriegsgebieten dennoch entfernen würden. Anderenfalls können wir auch in Zukunft nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren. Im Krieg ist kein Platz für Schaulustige!
B: Anbei noch Sie machen exzellente Arbeit. Würde mich gerne auch in Altis mit Ihnen vielleicht bei einer Tasse Kaffee noch unterhalten.
F: Das wird leider nicht möglich sein, meine Anonymität muss unbedingt gewahrt werden.
Aber ich möchte die Gelegenheit nutzen, sie meine Lieben Leser zu etwas aufzufordern:
Wir haben eine Spendenhotline für Lord Baelish eingerichtet, dort können sie der DS Spenden zukommen zu lassen um die armen Kinder aus den Krallen der GP zu retten.
Rufen sie jetzt 0300-Baelish an und spenden sie der DS Geld um ihnen bei ihrem Kampf für die Waisen zu helfen. Tun sie es für sich und den kleinen Arthur der sein Dasein in einer Dunklen Fabrik fristen muss, Kinder brauchen das Tageslicht!
Nun ich weiß das dies nicht mein bestes Werk ist, aber die Schiere Masse an Text musste irgendwie verarbeitet werden. Mein Nächstes Interview wird vermutlich deutlich kürzer werden. Die Menge an Text hat es mir schwer gemacht sie in ein hübsches Zeitungsformat zu stopfen und die Zeit war heute etwas knapp. Ich entschuldige mich auch das die "Wall of Text" sich zur Mitte ein wenig zieht ich habe einfach die Masse an Worten unterschätzt, aber ich hoffe der Schluss entschädigt euch etwas Save the Orphaaaansss