Anzeige gegen den Beamten der ALTIS State Police Detective Faulkner

aktuell ist unser E-Mail versandt eingeschränkt. Wir arbeiten an der Behebung.
  • Andy Biotikum
    Schulstraße 24
    43627 Kavala


    Sepp Fred
    Am Markt 9
    43627 Kavala


    Altis Mashall Service
    Büro 1
    Am Flughafen 3
    46510 Gravia
    z.Hd. Don Richter


    Kopie an:


    KAVALA DEPARTMENT
    Kavala Department
    Hafenstraße 3
    43627 Kavala


    Betreff: Anzeige gegen Herrn Detective William Faulkner wegen folgender Verstöße
    1. Übermäßiger Einsatz polizeilicher Gewaltmittel gegenüber der Zivilbevölkerung
    2. unzweckmäßiges Verhalten im Dienst gegenüber der Zivilbevölkerung
    3. Entwendung von privatem Eigentum in Tateinheit mit Punkt 1 und 2
    4. willkürliche Festnahme und Ausübung physischer als auch psychischer Gewalt gegen Zivilpersonen
    5. Freiheitsberaubung
    6. Entführung



    Sehr geehrter Herr Richter,


    am 20.01.2038 gegen 18.00 befanden wir (Herr A. Biotikum als auch Herr S. Fred) im Bereich der Flugzeugparkflächen am Airfield in Gravia.


    Als technikbegeisterte Menschen betrachteten wir dort eine augenscheinlich herrenlose Hellcat der Polizei. Mehrer Minuten, es mag schon fast eine halbe Stunde gewesen sein, war dort ausser uns keine Person anwesend.
    Auf Grund meiner Erkrankung nehme ich u.A. Medikamente ein, die ein Transperieren von Flüssigkeit über meine Haut verhindern. Eine der negativen Nebenwirkungen ist, dass ich meinen gesamten flüssigen Stoffwechsel durch Urinieren erledigen muss. Leider ist der Zeitpunkt dieser Entlehrung meiner Blase nicht planbar und eher als sehr spontan zu bezeichnen. Auf Grund dessen, kam es auch zum Zeitpunkt der Beobachtung der Hellcat zu einer spontanen Blasenentlehrung meinerseits.


    Da wir uns auf dem quasi offenen Flugfeldstellplätzen befanden, nutzte ich einerseits die Hellcat, andererseit war Herr Fred so freundlich sich in den Sichtbereich meines Genitals zu stellen, um bei dem dringenden und wie gesagt krankheitsbedingten Bedüfnisses keine ungewollten Blicke auf mich und mein Tuen zu ziehen. Und natürlich wollte ich vermeiden, dass andere Bürger sich dadruch evtl. belästigt fühlen und ich evtl. eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses riskiere.


    Ohne Vorwarnung, ohne die Möglichkeit eine Erklärung abzugeben wurden wir (A. Biotikum und S. Fred) aus dem Hinterhalt von einem Polizisten getazert. (Zeuge Hr. Biotikum, Hr. Fred, Fr. D Slavje)
    Schon dieser Umstand allein vestößt gegen die rechtliche Grundlage dieses Staatssystems denn hier heist es unter §7.6
    "Polizisten dürfen in unübersichtlichen und bedrohlichen Situationen sofort und ohne Ankündigung vom Taser Gebrauch machen."


    Diese Situation war nicht im geringsten unübersichtlich noch bedrohlich. Zumal der entsprechende Beamte und vermutlich bereits eine schon eine ganze Weile beobachtet hat und man von eine Beamten in dieser Ranghöhe eine Kenntnis der Gesetzgebungen, als auch ein gewisses "Händchen" für Situationen hätte erwarten können.


    Als wir uns von dem Tazerschuss wieder etwas eholt hatten, kam ein einzelner Polizist aus dem Flughafengebäude auf uns zu gelaufen und brüllte uns in unangemessen barschen Ton an, was das solle? Ich fragte ihn noch halb benommen was er meine? Er darauf wieder in unfreundlich barschen Ton "na, das sie hier an meine Hellcat pissen".
    Darauf hin versuchte ich dem Beamten zu erklären, dass ich nicht gegen "seine" Hellcat uriniert hatte, sondern diese nur als Sichtschutz vor ungewollten Blicken nutzte. und ich als Technikfan niemals ein so altes aber wunderschönes Fluggerät anpinkeln würde. Und Herr S. Fred erklärte ihm, dass er wir oben bereits geschrieben, nur als Sichtschutz zur anderen Seite diente und seine Hose die ganze Zeit komplett verschlossen war.
    Der für uns immernoch unbekannte Beamte forderte und jetzt auf ihm unsere Ausweise zu zeigen. dieser Forderung sind wir natürlich nachgekommen. Dann forderte dieserBeamte in immernoch unangemessenen Ton, dass wir unsere Masken vom Gesicht zu entfernen haben. Ich versuchte ihm zu erleutern, dass ich dieses auf Grund meiner Erkrankung nicht machen könne, da ich sonst massive Gesundheitliche Schäden davon tragen würde. Unaufgefordert legte ich ihm auch ein Atest meines behandelnden Artztes Herr Dr. Klein vor. Der Beamte akzeptierte diesen Atest jedoch nicht (erschaute in nichtmal richtig an), da es in seinem Augen nur um einen "Wisch" handele.


    Im Nachhinein vermute ich, das dieser Beamte wohl einer der wenigen Menschen ist, die nicht richtig Lesen und Schreiben können und sollte dies so sein, würde ich ihm deshalb natürlich keinen Vorwurf machen. Der Vorwurf richtet sich in diesem Fall gegen das Altist State Police Dep. denn sie haben dafür zu sorgen, dass ihre Beamten der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sind. Als Lösung schlage ich das sich seit Jahrzenten bewehrte Alpha-Telefon vor. Bekannt geworden druch den Slogan "gib dich nicht auf, lerne Lesen und Schreiben".


    Als Übergangslösung bis zum Abschluss dieses Lernprozessen, könnten sie den Beamtem Faulkner natürlich mit Tätigkeiten im Innendiesnt ohne Schriftverkehr beschäftigen oder sie beurlauben ihn bist er seine "Schulzeit" beendet hat. Natürlich besteht auch die Chance ihn mit einem fähigen Kollegen der Deutsch in Wort und Schrift beherscht auf Streife zu schicken.


    Aber zurück zu den Geschehnissen am 20.01.2038.


    Glücklicher Weise tauchte zufällig Herr Dr. Klein auf und er konnte dem Beamten bestätigen, dass ich wegen Sonnenallergie in Behandlung bin und diese Maske tagsüber existenziel wichtig für den Erhalt meiner Gesundheit ist.


    Der Beamte Faulkner wurde dadurch nicht, wie man vllt erwarten könnte ruhiger. Im Gegnteil Herr Fred und ich hatten das Gefühl, dass diese Konfrontation mit der Wahrheit bei Hr. Faulkner eher noch aggresivere Stimmungen auslöste. Da er ja nun nichts von seinen Vorwürfen bestätigt bekommen hatte, musste er anscheinend jetzt "tiefer" bohren und noch irgend etwas finden um uns weiter zu belästigen.


    Daraufhin forderte er uns auf, wir mögen uns herumdrehen, da er uns druchsuchen will und wir nun auf einmal auf Grund unseres Auftretens einen gefährlichen Eindruck bei ihm erweckten. Es sei an diese Stelle noch einmal angemerkt, dass wir bist zu diesem Zeitpunkt vollkommen kooperierten und ihm in keinster Weise bedrohlich gegenüber getreten sind. Herr Faukner nahm uns beide fest, druchsuchte uns und erklärte uns, dass er uns jetzt in die Hellket verbringen würde, um alles weiter im HQ zu klären. (Zeugen A. Biotikum, S. Fred, D. Slavje und Dr. Klein). Bis zu diesem Zeitpunkt, hatte Hr. Faulkner sich weder vorgestellt noch eine Dienstmakre oder -Ausweis vorgezeigt. Erst nachdem ich ihn mehrfach aufgefordert hatte zeigte er und seinen Dienstausweis mit den Worten, "das müsse er nicht tun"


    Daraufhin wurden wir mit der Hellcat ins Polizei-HQ gebracht (im Übrigen immernoch gefesselt wie Schwerverbrecher).


    Im HQ angekommen, warf uns herr Faulkner den Besitz und die Mitführung von illegalen Waffen vor. Ich versuchte ihm zu erleutern was es damit aufsich hat. Anscheinend, hatte Hr. Faulkner Angst vor einer sachbezogenen Argumentation und übergab mich (für mich überraschend) einem Kollegen. Ich glaube der Beamte hies Daxton. Mit diesem Beamten konnte ich verschiedene Sachen klären, er war freundlich, zuvorkommend und wirkte auf mich im Gegensatz zu Hern Faulkner äusserst kompetent.


    Ich erklärte ihm aus welchem Grund wir diese illegalen Waffen besitzen und das wir sie ausschließlich zu Selbstverteidigung einsetzen würden. Deshalb und um keine Agressionen oder Angst bei den anderen Bürgern auszulösen, trugen wir die Waffen ja auch stets gut gesichert in unseren Rucksäcken.
    Ein erst kürzlich geschehener Überfall durch ortsansässige Banditen auf unsere Forschungsgruppe konnten wir durch Einsatz genau dieser Waffen verhindern. Der bei diesem Übefall ums Leben gekomemene Bandit war Polizei bekannt und Hr. Daxton konnte auf Grund eigener Informationen meinen Erläuterungen folgen.


    Leider musste Herr Daxton auf Grund interner Vorschriften mir meine Waffe nebs Munition und Anbauteile beschlagnahmen. Ich hatte dafür Verständnisund lies mir eine entsprechende Quittung (siehe Anlage 1) ausstellen.


    Auch die Waffe des Herrn S. Fred wurde nebs Munition und Anbauteile beschlagnahmt. Auch hier ging soweit ich das beurteilen kann, alles ruhig und sachlich von statten, da Hr. Hr. Faulkner auch diesen Fall wohl mittlerweile an einen weiteren Kollegen (Name und Dienstgrad nicht bekannt) übergeben hatte.


    Wir konnten dann das Polizei-HQ nach mehreren Stunden kostbarer Zeit verlassen.


    Zusammenfassend hat der Beamte Faulkner diverse Gestze und Vorschriften gebrochen und unser Bild von der Polizei durch sein unangepasstes Verhalten nachhaltig zerstört.


    Wir sind uns darüber bewusst, dass es sich bei den von uns in den Rucksäcken mitgeführten Waffen um illegale Waffen handelte denoch konnte Herr Faulkner nur durch den illegalen Gebrauch einer Tazerwaffe von diesen Waffen Kenntnis erlangen. Nach geltender Rechtssprechung ist jegliche Polizeiaktion, welche auf einer widerechtlichen Maßnahme aufbaut als illegal zu betrachten.


    Er hat sich also folgender Vergehen schuldig gemacht.


    1. illegaler Einsatz polizeilicher Gewaltmittel (Einsatz des Tazers)
    2. unangemessene Gewalt gegenüber Zivilpersonen (Einsatz des Tasers)
    3. Körperverletzung (Einsatz des Tazers)
    4. Freiheitsberaubung (Festnahme trotz augenscheinlicher Kooperation)
    5. Entführung ( Flug zum Polizei-HQ gegen unseren Willen)
    6. Anstiftung zum Diebstahl (Abnahme der Waffen)
    7. versuchte Körperverletzung (Aufforderung die Masken abzunehmen, trotz Vorlage eines ärztlichen Atestes)
    8. Ausnutzung der vom Staat verliehenen Autorität um persönliche Bedürfnisse zu befrieigen (suchen bis man etwas findet)
    9. erhebliche Schädigung des Rufes der Staatsgewalt und damit einhergehnd den Verlust in das Vertrauen in die Polizei. (sein ungebührlichen und unfreundliches Auftreten)


    Aus diesem Grund erstellen wir hiermit Anzeige gegen den Beamten der Altis State Police Hr. Faulkner in den o.g. Punkten.
    Wir forderm eine zügige und öffentliche Verhandlung vor einem neutralen Gericht.
    Des Weiteren fordern wir Schadensersatz für die widerechtlich beschlagnahmten Gegenstände (Waffen, Munition, Anbauteile, Westen und Helme) in einer Gesamthöhe von 1.680.000,-A$ oder die vollständige Rückgabe.
    Weiter fordern wir ein angemessenes Schmerzensgeld in Höhe von gesamt 1.000.000,-A$
    Weiter fordern wir einen Entschädigung für den Ausfall unserer wissenschaftlichen Arbeit in Höhe von 750.000,-A$
    Weiter fordern wir eine öffentliche Stellungnahme der Leitung der ALTIS State Police um das stark beschädigte Vertrauen in diese Staatsmacht wieder herzustellen.
    Des weiteren sollte Herr Faulkner eine Verhaltensterapie erfolgreich druchfühern und sich beim ALPHA-Telefon anmelden um seine linguistischen Defiszite auszugleichen.



    mfg


    A. Biotikum


    S. Fred


    Bitte bestätigen sie den fristgerechten Eingang dieses Schreiben mit eigenem Beitrag.


    Auf Hinweis des Herrn Brodwin erweitern wir unsere Anzeige auf der Grundlage folgender Gesetze und Paragraphen.


    1. Verletzung des §10 GG
    2. Verletzung der §§ 5, 6, 6a, 8, 9, 12a, StGB
    3. Verletzung der §§ 4, 4a, 5, 10, 10b PolG


  • Entsprechende §§ als Untermauerung der Anzeige hinzugefügt.


    Rechtswirksamkeit auf Grund einer noch zu klärenden Formalie anzuzweifeln tragen nicht dazu bei, dass ohnehin bereits stark in Mitleidenschaft gezogene Vertrauen in die Polizei zu stärken. Ich empfehle dringend, auch im Interesse der Polizei und der Sicherheit der Beamten auf der Straße eine sachbezogene Prüfung und eine entsprechend faire und unparteiische Bearbeitung der Anzeige.
    Man könnt bei oberflächlicher Betrachtung der "gut gemeinten Ratschläge" durch Kollegen des betroffenen Beamten schnell auf die oft zittierte Staatswillkür und den so verhassten Polizeistaat schließen.


    Wir werden nicht davor zurückschrecken diese Sache über öffentlich zugängliche Kanäle der Bevölkerung dieser Insel zugänglich zu machen, sollte weiterhin der Eindruck erweckt werden, hier soll etwas unter dem Vorwand von Formalfehlern unter den Teppich gekehrt werden.


    Wir fordern sie nochmals eindringlich auf, für ein faires und unparteiisches Verfahren zu sorgen.


    mfg


    A. Biotikum

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