Alles anzeigenErgebnis des Workshops "Lootboxen" vom 9.11
Teilnehmer: (5) Pepper, Kranz, Stierus, Hagen, Staengelmann
Ergebnis:
-Lootboxen sollen abgeschafft werden.
-Bei einer Wiederbelebung behält man die Sachen an. Die Waffe gegen jemand anderen zu benutzen, nachdem man wiederbelebt wurde, gilt als Fail RP und wird im Support geahndet. (Falls möglich, Waffen gesondert spawnen, z.Bsp. auf den Boden, falls dies ohne wegbuggen passiert)
-Eine Einmischung in die Schießerei darf dann erst wieder stattfinden, wenn man geheilt wird und wenn keiner der gegnerischen Partei neben einem steht
und die Waffe hätte aufheben können.und die Situation anders moderiert.-Einführung der "Stabilisierung" von schwer Verletzten. Stabilisierung -> Einen Körper, der am Boden liegt mit einer kurzen "Revive-Animation" behandeln. (+10 Minuten Respawnzeit werden bei der Stabilisierung hinzugefügt. (restliche Respawnzeit 03:32 -> Stabilisierung -> restliche Respawnzeit 13:32)) => nur möglich wenn Rescue Service online
-Durch das stabilisieren ist es möglich (für Cops und Zivs) Geiseln/Gefangene nach Schießereien zu nehmen und evtl. auszuziehen, also zu looten.
(Die Zeit wurde erstmal Testweise so angelegt, es ist ja bekannt, dass Schießereien mal länger dauern. Problem ist, man soll nicht stundenlang am Boden liegen.)
Wer die Value of Life Regel nicht beachtet und seine Sachen, die er bei sich trägt, nicht abgeben will, der kann im Support ebenfalls geahndet werden.
Beiträge von Kranz
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Ich hatte gehofft/erwartet, dass noch Änderungsvorschläge kommen.
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Anzahl Wörter genug Bewertung Logo gut Rechtschreibung gut Satzbau und Schreibstil gut inhaltliche Gestaltung befriedigend Formatierung befriedigend Sonderaufwand +
Klasse 2 - Vorstellung wird genehmigt + 2 Event Coins + 4 Channel1. Eine Tankstellenlizenz wird ausgegeben
2. Der Bauantrag wird, wie persönlich besprochen, abgelehnt.
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Das steht da ja gar nicht.
Ist natürlich produziert von "+Music" - ein Unternehmen der Plus-Group.
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GO - Gerichtsordnung §1 - Geltungsbereich Die Gerichtsordnung findet im Rahmen gerichtlicher Prozesse, nicht aber außergerichtlicher Strafverfolgung Anwendung. §2 - Zuständigkeit I Die Gerichtsbarkeit wird durch unabhängige Gerichte, vertreten durch lizenszierte Richter ausgeübt. II Die Zuständigkeit der Richter wird von dem Verfassungsgericht bestimmt. §3 - Rechtsweg I Der Rechtsweg ist in privaterechtlichen Streitigkeiten dann geöffnet, wenn eine außergerichtliche Klärung nicht möglich ist. II Der Rechtsweg ist in strafrechtlichen Streitigkeiten dann geöffnet, wenn das Sheriff Department oder der Marshall Service Klage erhebt. §4 - Untersuchungshaft I Die Polizei hat das Recht Beschuldigte aus strafrechtlichen Prozessen gem. Par. 3 II in Untersuchungshaft zu halten, bis der Gerichtsprozess vollendet ist. II Die Untersuchungshaft kann gegen eine Kaution ausgesetzt werden. III Die Höhe und Zulässigkeit der Kaution wird vom zuständigen Richter bestimmt und hängt maßgeblich von der Fluchtgefahr des Beschuldigten ab. §5 - Befugnisse des Gerichts I Urteile der Gerichte sind bindend. II Leidet das Urteil an einem besonders schwerwiegenden Fehler, kann das Verfassungsgericht das Urteil auf Antrag widerrufen. III Der Antrag auf Revision muss innerhalb von zwei Tagen nach Urteilsverkündung erfolgen. §6 - Vollzug I Der Vollzug des Urteils erfolgt spätestens drei Tage nach Veröffentlichung des Protokolls. II Besteht die Notwendigkeit den Vollzug auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, kann der Richter abweichend von Par. 6 I eine längere Frist bestimmen. III Nach Einreichung eines Antrages gem. Par. 5 II wird der Vollzug bis zum endgültigen Urteilsspruch des Verfassungsgerichtes ausgesetzt. Par. 4 findet entspechende Anwendung. §7 - Zwangsvollstreckung I Leistet der Schuldner binnen der vom Richter gesetzten Frist nicht, wird der Anspruch zwangsvollstreckt. II Die Kosten der Zwangsvollstreckung können vom Richter auf den Schuldner abgelegt werden und betragen üblicherweise zehn von hundert des Streitwertes. §8 - Hausgewalt I Es obliegt dem Richter die geeigneten Maßnahmen zur Wahrung der Ordnung im Gericht zu veranlassen. II Der Richter ist den Vollzugsbeamten gegenüber weisungsbefugt. Sie unterstützen ihn in seinen Aufgaben nach Par. 8 I. §9 - Protokoll I Es obliegt dem Richter dafür zu sorgen, dass die Gerichtsverhandlung mit bewegtem Bild und Ton aufgezeichnet und veröffentlicht wird. II Auf Antrag des Richters beim Verfassungsgericht vor der Verhandlung kann von der Veröffentlichung abgesehen werden. III Wird das Protokoll nicht binnen zwei Tagen nicht veröffentlich, ist das Urteil nichtig. §10 - Ablauf der Gerichtsverhandlung I Zu Beginn jeder Gerichtsverhandlung werden die Beteiligten namentlich vom Richter benannt. Es folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Kläger. II Der Richter befragt den Beschuldigten zu seinen persönlichen Verhältnissen und klärt ihn über seine Rechte auf. Anschließend wird dem Beklagten die Möglichkeit gegeben sich zu den Tatvorwürfen zu äußern. III Der Kläger legt im folgenden Beweise vor, die die Tatvorwürfe belegen. Zeugen werden vor ihrer Befragung über ihre Rechte und Pflichten belehrt. IV Nach Beweisvorlage der Kläger wird dem Beklagten dieselbe Möglichkeit eingeräumt. V Nach Abschluss der Beweisaufnahme erfolgt ein Abschlussplädoyer des Klägers und des Beklagten. VI Nach der anschließenden Urteilsverkündung darf der Beklagte sich abschließend äußern. §11 - Rechte und Pflichten der Beteiligten I Der Angeklagte und der Kläger haben das Recht auf die Wahl eines lizenzierten Anwalts als Rechtsbeistand. II Der Angeklagte hat das Recht auf Aussageverweigerung. III Zeugen und beteiligte Parteien müssen vor der ersten Aussage einen Eid gem. Par. 12 ablegen. §12 - Vereidigung Zur Vereidigung eines Zeugen oder einer beteiligten Partei im Strafprozess richtet der Richter folgende die Worte an den Betroffenen:
„Sie schwören, dass Sie nach bestem Wissen die reine Wahrheit sagen und nichts verschweigen werden.“
Worauf hin der Zeuge antwortet: „Ich schwöre es“. -
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Anzahl Wörter tl;dr Bewertung Logo gut Rechtschreibung sehr gut Satzbau und Schreibstil sehr gut inhaltliche Gestaltung sehr gut Formatierung gut Sonderaufwand - Klasse 1 - Vorstellung wird genehmigt + 5 Event Coins +250.000 A$ +5 Channel
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#Topic closed
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#Topic closed
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Jetzt mal ganz neutral nachgefragt:
Muss man denn jemanden für eine Schießerei entlohnen?
Und wenn nur für faire Schießereien, wie soll das system zwischen fair und unfair differenzieren?
Was ist überhaupt eine faire und was ist eine unfaire Schießerei?
Welche Entlohnung bekomme ich denn als Cop, wenn ich eine faire Schießerei gewinne? Schießereien sind Luxus, sie sollten NIEMALS der Grund für Profit sein, es sei denn du bist Medic.
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Was des einen Nachteil muss nicht des anderen Vorteil sein. Denn was haben Polizisten davon, wenn sie ihren Loot nicht droppen?
Die von dir beschriebene Änderung wurde durchgeführt, nicht damit die Überfälle auf Polizisten aufhören, sondern damit diese so gut gestaltet werden, dass der Polizist nicht direkt erschossen wird. Ich muss sagen, ich habe weder als Cop noch als Zivilist ein Problem mit dieser Regelung.
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Soweit ich weiß darf man mit dem Fahrzeug eh nur anderen Fahrzeugen die Reifen kaputt schießen. Also so gesehen nutzlos, korrigiert mich wenn es doch anders ist und ich mich irre.
Ich korrigiere, du irrst dich. Ließ doch mal das Regelwerk.
Ich wünsche mir, dass die Animation zum Neutralisieren des Finanzamtes abbrechbar ist.
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--- Workshop Rebell/Gang ---
Umformulierung:
Rebellen:
Rebellen sind gegen den Staat. Sie geben sich nicht mit der momentanen Situation zufrieden. Sie sind gegen bestimmte Gesetze, Steuern, das Staatssystem oder die Regierung.
Rebellen beschützen die Zivilbevölkerung vor Kriminellen und bekämpfen Kriminelle, die der Zivilbevölkerung Schaden wollen. Rebellen stellen das Gemeinwohl vor heran. Um ihre Ziele zu erreichen überfallen sie staatliche Einrichtungen oder setzen die Regierung anderweitig unter Druck. Rebellen bekennen sich zu Ihrer Einstellung und versuchen andere von ihrer Sichtweise zu überzeugen. Ihre Zentrale ist das Outland.
Banditen:
Banditen sind eigensüchtig. Sie tun alles für Geld und Macht und nehmen dabei keine Rücksicht auf andere. Banditen Berauben, Erpressen und Bedrohen andere, seien es nun Zivilisten, Rebellen, andere Kriminelle oder Polizisten. Sie scheuen auch nicht unbedingt davor zurück Straftäter gegen eine Belohnung an die Polizei auszuliefern.
Neue Gruppe: Diverse
Abstimmung für die neue Gruppe "Diverse" statt Austausch von "Banditen" durch "Diverse".
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--- Workshop Anwälte ---
- Gerichtsprozesse bei Zivil gegen Zivil und Zivil gegen Cop und größeren Fällen von Cop gegen Zivil
- Lizensierte Anwälte, Lizensierte Richter: Zulassung durch Gruppierungsleitung
- letzte Möglichkeit: Zwangsvollstreckung
- Gericht selbst wie Don Luca
- U-Haft, Kaution teilweise möglich
- Termine werden OOC zwischen den Spielern kommuniziert und im RP im Forum anschließend veröffentlicht
- Schöffengericht ggf. möglich
- Gruppierungsleitung entwirft Gesetze als Rahmenbedingung, anschließend Forendiskussion
- Gefängnis könnte attraktiver gemacht werden
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Ergebnis der Diskussion:
--- Workshop Bundesbank ---
- Die aktuelle Situation verursacht Unzufriedenheit, weil Cops nachjoinen können und Zivilisten nicht
- Vorschlag: Cops dürfen auch nicht nachjoinen
- Würde Cops zu sehr einschränken
- Vorschlag: Zone erweitern / Zone begrenzen
- Würde Cops zu sehr einschränken
- Momentan haben die Räuber keinen signifikanten Nachteil, weshalb keine Regel geschaffen werden sollte, die das Gleichgewicht zu sehr verschiebt
- Mehr Optionen für die Räuber sind gewünscht, jedoch konnte bisher keine Änderung gefunden werden, die das Gleichgewicht zu sehr verschiebt
Zu Testen ist:
Bankräuber müssen sich 500m von der Bundesbank entfernen dafür wird der Aktionsradius um 100m erhöht.
Anschließend kann eine Alternative getestet werden: Aktionsradius darf nach gescheiterter Verhandlung verlassen werden.