Beiträge von Kranz

aktuell ist unser E-Mail versandt eingeschränkt. Wir arbeiten an der Behebung.

    Hallo Community,


    ich möchte Euch hiermit herzlich zum Workshop-Freitag einladen.


    Tagesordnung:

    18-19 Workshop Bundesbank
    [event='798'][/event]
    19-20 Workshop Anwälte/Gerichte
    [event='799'][/event]
    20-21 Workshop Rebell/Gang
    [event='800'][/event]



    Alle sind willkommen.


    Grüße


    Kranz

    Hier die Ergebnisse des Workshops. Diskussion offen bis zum 09.10.2018 danach Ente.



    1. Gebrauch der scharfen Waffe von Cops (Regelwerk §7.5)


    • Jeder Beamte darf von der scharfen Dienstwaffe Gebrauch machen, wenn sein oder ein anderes Leben in Gefahr ist (z.B. Eine Waffe ist auf ihn oder eine Person gerichtet, eine andere Lebensbedrohliche Situation entsteht) und kein anderes Mittel zielführend ist.



    2. Tasergebrauch als Schussankündigung?


    • Weder Tasergebrauch noch Niederschlagen noch Fesseln gilt universell als Schussankündigung. Ist für den Tasernden/Niederschlagenden/Fesselnden ersichtlich, dass sich aus der Aktion eine lebensbedrohlich Situation für ihn ergibt, gilt die Aktion als Gefechtseröffnung. (Bei Bankfilialen-, Hotel-, Bundesbank- und Staatsbankraub muss von einer möglichen lebensbedrohlichen Situation ausgegangen werden)


    3. Bundesbank:


    §11.1 (Umformulierung/Strukturierung)

    Beim Start eines Überfalls auf das Hotel, die Bundesbank oder die Staatsbank müssen alle Beteiligten sich von Anfang an im roten Aktionsradius befinden.

    Jede(r) Spieler/Spielerin ist nach Verlassen des Aktionsradius nicht mehr an der Aktion beteiligt. Nach dem Verlassen des roten Aktionsradius ist das Zurückkehren nicht erlaubt. Ist der Aktionsradius bereits erloschen, dürfen sich die Räuber frei bewegen.

    Diese Regel gilt nicht für die Polizei.



    4. Outland:


    Die Gesetze gelten auch im Outland. Die Polizei greift nur aufgrund der hohen Risiken im Outland selten ein. Eine Bestrafung kann dennoch zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.




    5. Verhandlungspartner


    Taucht momentan nur unter Geiselnahmen auf, muss aber überall auftauchen.

    Liebe Spielerschaft,


    heute möchten wir den Unterschied zwischen einem Rebellen (Rebellen Gruppierung) und einem Kriminellen (Gang Gruppierung) für Euch niederschreiben.




    Rebellen:


    Rebellen sind gegen den Staat. Sie geben sich nicht mit der momentanen Situation zufrieden. Sie sind gegen bestimmte Gesetze, Steuern, das Staatssystem oder die Regierung.


    Rebellen beschützen die Zivilbevölkerung vor Kriminellen und bekämpfen Kriminelle, die der Zivilbevölkerung Schaden wollen. Rebellen stellen das Gemeinwohl vor heran. Um ihre Ziele zu erreichen überfallen sie staatliche Einrichtungen oder setzen die Regierung anderweitig unter Druck. Rebellen bekennen sich zu Ihrer Einstellung und versuchen andere von ihrer Sichtweise zu überzeugen. Ihre Zentrale ist das Outland.




    Banditen:


    Banditen sind eigensüchtig. Sie tun alles für Geld und Macht und nehmen dabei keine Rücksicht auf andere. Banditen Berauben, Erpressen und Bedrohen andere, seien es nun Zivilisten, Rebellen, andere Kriminelle oder Polizisten. Sie scheuen auch nicht unbedingt davor zurück Straftäter gegen eine Belohnung an die Polizei auszuliefern.

    Ich würde den Vorschlag zu einem gemeinsamen Treffen gerne aufgreifen. Hiermit lade ich zu einem Workshop am Freitag, den 28.09.2018 um 18:00 Uhr ein. Ich möchte gern mit Euch über diese Themen sprechen:


    1. Gebrauch der scharfen Waffe von Cops (Regelwerk §7.5)

    2. Tasergebrauch als Schussankündigung?

    3. Falls noch Bedarf und Zeit über weitere mögliche Regelwerkänderungen



    Die Ergebnisse unserer Arbeit werde ich mit in die Leaderbesprechung am 2. Oktober nehmen, um sie dort vorzustellen.

    Das Abhauen sehe ich kritisch wenn ein Polizist einem 10 Tasse Schüsse oder so hintereinander reinhaut.


    Da wäre es gut, man gibt im Cop Schop 1 Schuss Magazine für den Tasse sodass immer Nachgeladen werden muss.

    Entschuldige aber manchmal frage ich mich, ob du die anderen Beiträge überhaupt liest. Joschi hat dieses Problem kurz zu vor aufgegriffen und erläutert, warum eine Behebung schwierig ist.


    Was Abstimmungen angeht bin ich übrigens voll auf Joschis Seite. Das ergibt nur in den Fragen Sinn, in den der Währende die Konsequenzen seiner Wahl versteht. Eine vorherige "seitenlange Diskussion" trägt übrigens dazu bei.


    Also forsch voran und weiter diskutieren.

    Szenario: Geiselnahme


    Die Geiselnehmer sind mit den Opfern vor Ort. Während die Verhandlungen zu scheitern droht, sieht die ASP eine Möglichkeit zum Zugriff. Mehrere Täter werden getasert und gehen zu Boden, andere können der ersten Angriffswelle entgehen.


    Variante A: Die Täter setzen sich mit Waffengewalt zur Wehr.


    Variante B nach Pepper: Die Täter dürfen sich nicht mit Waffen zur Wehr setzen, sondern müssen den Polizisten zurufen, dass diese doch aufhören sollen oder man sich sonst wehren wird. Alternative, sie fliehen und lassen einige ihrer Leute zurück.


    Für mich klingt Variante B nicht sonderlich sinnvoll.

    Punkt 2/3 : ,, Zurzeit eskaliert es meistens im RP wenn zum Taser gegriffen wird und anschließend ein Langzeit-RP stattfindet durch eine Schuss Ankündigung mithilfe eines Taser, ich finde Persönlich das der Taser nicht zur Schuss Ankündigung dient sondern zu einer RP-Situation wo gehandelt werden soll In Form von Kommunizieren und verhandeln."


    Punkt 4: ,, Nein ich finde es manchmal Abgrundtief nervend das immer mit Waffen gehandelt wird und geschossen werden muss ich bin lieber dafür es muss ausgeprägter werden beim verhandeln wie zum Beispiel, dass bei einem Raub der Bundesbank,Hotel und co. die Polizei Partei mehr in die Verhandlung der Räuber-Partei eingehen soll anstatt die Worte fallen: ,,Verhandlung gescheitert jetzt wird geschossen!" meine Meinung dazu"

    Ich fasse mal zusammen...


    1. Du möchtest, dass Taser nicht als Schussankündigung zählen.


    2. Du möchtest gern, dass mehr verhandelt wird und die Polizei mehr Forderungen der Gegenpartei erfüllt.


    3. Zu der eigentlichen Thematik, nämlich dem Gebrauch der scharfen Waffe äußerst du dich gar nicht.




    Zu 1. Der Taser sollte als Schussankündigung im Sinne des Regelwerkes zählen. Das bedeutet in logischer Konsequenz, dass ich mich als Bandit wehren darf, wenn ein Cop versucht mich auszuschalten. Das ist nur sinnvoll.


    Zu 2. Verhandlungen basieren immer auf konkurrierenden Interessen von mehreren Parteien. Manchmal gelangt man zu einem Kompromiss, manchmal nicht. In einigen Fällen ist das die Schuld der einen, in anderen Fällen die Schuld der anderen Partei. Manchmal ist auch keiner Schuld, da die Ziele der Parteien sich nicht vereinbaren lassen. Wenn es zu keinem Kompromiss kommt, endet dies meist in einer Schießerei. Aber auch das gehört zu Altis Life.


    Zu 3. Leider sind wir in der eigentlichen Diskussion nicht vorangekommen. Für die folgenden Beiträge wünsche ich mir eine zielgerichtete und bitte argumentative Herangehensweise.

    Da ich davon betroffen war ist meine Meinung dazu, dass der Gebrauch von der Schusswaffe zum Tazer gewendet werden sollte denn er führt zu der Art langen Diskussionen und verschiedensten Eskalationen führt. Und das mit der Schuss Ankündigung sollte etwas ausgeprägter werden und mehr zum REDEN führen sollte!


    MfG. Trustlol

    Vielleicht magst du deinen Beitrag ein bisschen erklären, da zumindest ich nicht ganz verstehe, was du meinst.


    A) Von was bist du betroffen?

    B) Was für lange Diskussionen und Eskalationen und inwiefern schützt der Taser davor?

    C) Inwiefern sollen Schussankündigungen ausgeprägter sein?

    D) Findest du denn, dass eine Schussankündigungen IMMER sinnvoll ist?

    Vielleicht würde ich dir in Punkto Taser zustimmen aber wie bereits gesagt, ist der seit dem Update leider keine Alternative mehr.


    Bei Altis Life geht es eben nicht nur um das Reden. RP ist mehr als reden, ich dachte immer das wäre Dir klar. RP bedeutet in manchen Fällen eben auch als Cop abzuwägen, wann ggf. ein sogenannter finaler Rettungsschuss das geringste Übel bedeutet. Genau deswegen gibt es diese Regel und deswegen sollte sie bestehen bleiben.