Bewerbung zum Polizeibeamten der ASP

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  • -- Roleplay-Teil der Bewerbung –




    Avenaro Oregano


    Absente Str. 2


    94738 Sofia




    Corwo Wolkow


    Alte Str. 17


    94738 Sofia




    Sehr geehrte Damen und Herren,




    mein Name ist Corwo Wolkow ich bin vor 24 Jahren in Sibirien geboren und lebte dort mit meiner Familie in einer Waldhütte. Meine Familie war weder reich noch arm, da wir abhängig von der Natur lebten, zur Erklärung wir bezogen sowohl Essen als auch Trinken direkt aus der Natur. Als ich 6 Jahre alt war, kam ich nicht wie andere Kinder in eine Schule, sondern mir wurde das Jagen und das Überleben beigebracht. Mein Vater sagte immer, erst eine Bärenjagd macht einen Jungen zum Mann. Also ging ich, als ich 10 Jahre alt war mit meinem Vater auf die Jagd. Es fiel mir nicht einfach meine Mutter und meine 2 kleineren Geschwister alleine zulassen. Wir waren nun schon 2 Tage unterwegs, so langsam ging uns der Proviant aus und wir machten uns immer mehr Sorgen um unsere Familie, die daheim geblieben ist. An dem dritten Tag wachte ich durch lautes Geschrei auf, ich rannte aus der Höhle hinaus in der wir die Nacht verbrachten. Ich sah meinem Vater wir er nur mit einem Messer bewaffnet direkt vor einem Bären gestanden hat. Mir wurde sofort klar das mein Vater ohne meine Hilfe nicht überleben würde, also holte ich den Bogen (es ist Tradition nur einen Bogen zur Bärenjagd zu benutzen) aus der Höhle. Ich eilte so schnell wie möglich zurück und sah den Bären, wie er meinen Vater niederschlug und sich über ihn beugte. Ich hatte nur noch Sekunden, ich nahm einen Pfeil, spannte diesen, atmete kurz ein und aus und ließ ihn los. Nachdem ich das getan hatte, schloss ich die Augen und hoffte auf das beste, als ich sie wieder öffnete, lag ein riesiger Bär mit einem Pfeil im Auge auf meinem Vater. Mein Vater kroch schwer angeschlagen unter dem Bären hervor und sagte die bedeutendsten Worte in meinem Leben: Mein Sohn du hast mir das Leben gerettet, du hast einen Bären getötet. Das bedeutet das du nicht nur zu einem Mann, sondern auch zu einem Helden geworden bist, ich bin stolz auf dich. Wir häuteten den Bären und gingen nachhause. Als ich 14 wurde, wurde der Wald aus dem wir alles bezogen abgeholzt. Also musste ein neues Heim her, mein Vater träumte immer von einem Leben in Europa, aber er wollte trotzdem in einem eisigen Gebiet leben. Also gab es nur eine vernünftige Lösung, wir zogen in den Norden von Norwegen. Als ich dann 17 wurde, gab es eine Verabschiedung für mich, da ich mich in der norwegischen Armee verpflichtete. Die Ausbildung war ein Kinderspiel, da mir Sachen wie Orientierung ohne Kompass und ähnliches beigebracht werden sollte, was ich natürlich schon längst konnte. Ich schloss mit 18 bereits die Ausbildung und meine Spezifikation zum Scharfschützen ab. Kurz darauf kam eine Nachricht, mit der ich nie gerechnet hätte, ich wurde in den Nahen Osten versetzt. Diese Nachricht schockte meine Familie, aber ich sah eine Chance darin und reiste zwei Wochen danach ab. Als ich ankam, gab es kein langes einfinden, nein ich wurde eingewiesen und schon wurde mir eine Waffe in die Hand gedrückt. Jeder Scharfschütze hat einen Partner dazu bekommen und ein Team, auf das er aus der Ferne achten musste. Mein Team bekam die Aufgabe aus einer langen Häuserreihe die Einwohner zu evakuieren. Während sie dies Haus für Haus taten, schlichen sich Terroristen an und eröffneten das Feuer. Viel mehr möchte davon nicht erzählen, nur eines kann ich ihnen sagen, es war ein Blutbad. Nach diesem Feuergefecht wurde ich zurück in die Heimat geschickt, da ich einen Schuss in den Bauch abbekam und dieser für starke innere Blutungen sorgte. Ich war ganz und gar für ein Jahr kampfunfähig. 2 Jahre nach meinem Besuch im Nahen Osten, entschied ich mich dazu mein eigenes Unternehmen aufzubauen. Mir kam die Idee eine Security Firma zu gründen und welcher Ort wäre dafür am besten? Logischerweise ein Ort wo die Leute auch Schutz benötigen und da hörte ich von Altis. Nachdem ich dort mit ein paar Freunden angekommen war, mieteten wir uns zu aller erst ein Haus in Kavala. Ich stellte ein paar Anzeigen in die Zeitung, um auf uns Aufmerksam zu machen, weil wir scheinbar nicht die einzige Firma waren die im Security Bereich tätig waren. Ein ganzes Jahr haben wir die Leute beschützt ohne das, was passiert ist und dann kam eine Gruppierung namens Iron Brotherhood in den Staat. Sie haben uns das Leben schwer gemacht, wir rekrutierten neue Einheiten, um gegen sie anzukommen, aber jeder Versuch war ein Fehlschlag. Sie jagten uns wie Wild und töteten einen nach dem anderen. Nur noch ich und mein bester Freund waren übrig, wir sahen nur noch den Ausweg zu fliehen. Wir wählten Tanoa als unser Ziel, aber auch da fanden sie uns nach einem Jahr. Nun war ich 22 ein gescheiterter Soldat, ein ehemaliger Besitzer eines gescheiterten Geschäfts und Ziel Nr.1 einer bis auf die Zähne bewaffneten Rebellengruppierung. Ich tauchte für 2 Jahre unter, ich hatte eine andere Identität und lebte auf einer sehr kleinen Insel bei den Philippinen. Ich weiß was sie jetzt denken, sie denken die haben mich wiedergefunden was nicht der Fall ist. Nach gewisser Zeit nahm mein Freund plötzlich den Kontakt wieder auf. Er berichtete mir davon, was geschehen war. Diese Gruppierung, die mir alles nahmen, was ich aufbaute, gab es nicht mehr. Mein Freund hatte als Spion für Interpol agiert, was mich im ersten Moment schockte. Ein paar Minuten später, als ich mich wieder fasste, erzählte er mir wie diese Gruppierung in den 2 Jahren meines Untertauchens, wie Freiwild gejagt wurde und einer nach dem anderen hinter schwedischen Gardinen landete. Da wieder alles sicher für mich war, entschloss ich mich dazu, auf die Insel Altis zurückzukehren. Der einzige Grund, warum ich nicht wieder zurück nach Schweden gegangen bin, war das meine große Liebe auf dieser Insel lebt. Nach dieser ganzen Zeit voller Flucht, Mord und Hass, möchte ich mir etwas Normales aufbauen. Und das mein Leben mir nicht erneut geraubt wird, entschloss ich mich dazu, mich bei ihnen zu melden. Darauf das ich durch diesen Dienst, wenigstens ein kleines Stück, dieser verruchten Erde, mein Zuhause nennen kann.




    Genau aus diesem Grund haben sie jetzt dieses Schreiben in der Hand. Ich bitte darum das sie mich aufnehmen. Ich hoffe auf eine positive Antwort, natürlich wäre ich auch bereit zu einem persönlichen Gespräch zu erscheinen.




    Hochachtungsvoll



    Corwo Wolkow




    -- Real-Life Teil der Bewerbung –




    Ein herzliches Moin an alle,



    mein Name ist Leon und ich bin am 14.07.1999 geboren. Ich lebe in einem kleinen Ort im schönen Norden Deutschlands. Zurzeit besuche ich die Oberstufe einer Gemeinschaftsschule in der 13. Klasse und strebe mein Abitur an. Aktuell habe ich 2800 Stunden in Arma 3 also bin ich kein Neuling und kenn auf jeden Fall die grundlegenden Life-Regeln. Auf diesem Server spiele ich bereits 24 Stunden. Erfahrung als Polizist habe ich auch schon auf diversen Servern gesammelt. (z.B. auf Die Freimaurer, Eisenschmiede und Kavala Life)



    Sollten in meiner Bewerbung irgendwelche Fehler auftreten tut mir dies leid. Falls ich etwas Vorgegebenes vergessen habe, werde ich dies selbstverständlich nachreichen.



    Ich würde mich über eine positive Antwort oder eine Einladung zum Gespräch freuen.



    Meine Arma 3 ID: 76561198152734554


    UID: 20343




    Mit freundlichen Grüßen



    Leon

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