Beiträge von Kranz

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    Dringt man den in einen angeriegelten Mafia unterschlupf einfach so rein?

    Lässt man die Mafia sich eine Militärbasis auf dem höchsten Berg, direkt an der meist befahrenen Straße errichten?




    Achja und Türen müssen bei Ziv-Häusern auch erst aufgemacht werden, wie das Tor beim Cop-HQ.

    Also mal ohne die Blume, wir sind ja hier nicht mehr im RP.


    Ja, eine Base, grade die einer Gang/Rebellengruppierung sollte nicht uneinnehmbar sein. Dabei geht es nicht nur um Razzien, sondern eben auch darum, dass diese häufig, wie z. b. die BC-Base, als Basis zum Überfallen und Vercampen genutzt werden. Entsprechend wurde die Regelung getroffen, dass eine Basis nicht nur dem RP entsprechen muss, sondern auch einnehmbar sein muss.


    Nun kam das neue Cop-HQ. Ja, es ist schwierig einzunehmen, nein es ist nicht unmöglich. Vor allem bitte ich folgendes zu bedenken: Cops sind immer eingeschränkt in Ihrem RP (bspw. bezügl. Geiselnahmen), der Bandit sagt vielleicht "Scheiß drauf, mir doch egal!".
    Auch um dem Realismus treu zu bleiben, in ein abgeriegeltes Polizeigelände dringt man nicht einfach ein.

    Name auf dem Server: Helmuth Kranz
    Spielzeit: Lang (aufgrund von Cop-Spielzeit nicht messbar)
    Player-ID: 76561198066139764
    Aktuelle Fraktion: ASP

    Da das LangzeitRP ja eröffnet ist aber die Aktenführung für jeden Bürger schlecht möglich ist, wünsche ich mir eine "Ingame Akte" im ASP-HQ. Dort werden 7 Tage lang alle "Schwerverbrechen" gespeichert. Dazu zählt:


    1. Mord
    2. Versuchter Mord
    3. Illegale Waffe
    4. Raub (BB, SB, Hotel)
    5. (Wenn eine Lizenz entzogen wird (Pkw, Lkw, Pilot, Schusswaffen))



    Dadurch wird eine gerechtere Strafbestimmung möglich.


    Was heißt keine scheiße bauen mit dem Strider? kennst du nicht das Gefühl, wenn du in der 1st Person über einen Bergkamp donnstest und dann über die Kante im freien Fall mit irrer Geschwindigkeit den Berg hinunter saust ? Solltest du probieren... geiler gefühl... erst recht wenn zur gleichen Zeit einer mit einem Hummy unter dir durch fliegt.. und man im letzten moment nur noch den Rotor im fenster sieht... diese Anspannung... Na? bin ich jetzt tot , oder ist er durch gekommen....
    Das ist echter Fun, aber auch Koordination zwischen 2 Spielern... immer zur rechten Zeit am rechten Ort.... 8):thumbup: ,oder?

    Hier war das Sprengen durch die Asp gemeint, das nur dann möglich ist, wenn du mit dem Strider schwere Verbrechen begehst. Sie hierzu PolG.

    Würde mir wünschen, da die Fz durch kofferraum 0 termalsicht 0 sowieso nur für taktische maßnahmen nutzen kann, die kauf sowie versicherbar zu machen. Der Preis kann ja nach oben angepasst werden.Ich persönlich spare die event coins für einen strider ( gegen die meinung der Gruppe), ist für mich aber auch ein freizeit gefährt, da er schwimmfähig ist. hoffe das er nicht gleich zerstörrt wird..... es gibt im moment zuviele Werte für die Ziv, die nur unter größter vorsicht verwendbar sind, das ist sehr ärgerlich.

    @Arthur Bishop
    Entschuldige aber magst du das etwas ausformulieren, ich weiß wirklich nicht was du damit meinst. Welche Fahrzeuge? Die vom Marshall Service? Die Asp-Hellcat die man als RP-Element mieten kann? Den Strider aus dem Event-Shop?


    Und was für "zuviele Werte"?

    Ich wünsche mir ein Script, dass das Geld aus der Bundesbank erst dann beim Räuber endgültig gespeichert wird, wenn er sich von der Bank entfernt.


    Gründe dafür:

    • Das ewige Vercampen wird vermindert
    • Der Serverrestart kann nicht mehr genutzt werden, um zu entkommen
    • Im RP macht es einfach mehr Sinn, da die Räuber ja auch entkommen müssen und nicht solange in der Bank bleiben, bis die Einsatzkräfte sich zurückziehen.


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    Also liebe Leute,


    ob was legal / illegal ist, lässt sich super einfach herausfinden. Bei jedem Item wird via Tooltip eine Beschreibung sowie die Legalität angezeigt. Bei Schwarzpulver ist es ganz klar der Fall -> Illegal.


    Warum nun eine Quest als Ziv mit einem illegalem Gut? Nun die Begründung ist einfach. Ziel dieser Sache war es, dass RP zwischen den Zivilisten und den Cops stattfinden, im Sinne einer Ausnahmegenehmigung für einen speziellen Auftrag.

    Soeben im Gesetzbuch als solches eingetragen.

    Macht halt wenig Sinn wenn ich als Zivi diese Quest bekomme. Da geht es auch rein um Schwarzpulver, nicht um den daraus gebastelten Sprengstoff!

    Ganz so einfach ist das nicht....
    Schwarzpulver:
    Legal:
    - Quest
    - Gesetze geben nichts anderes vor


    Illegal:
    - Taucht bei Cops auf der Karte nicht auf
    - Ist als illegales Gut gelistet und kann beschlagnahmt werden
    - Logischer Kontext

    1. evtl das Nagelband wieder am Mülldepot einführen.
    Klar ich weiß es wurde früher viel abused (auf der Straße lag eigl immer eins rum), aber wenn man die Prozentzahl runterschraubt, bei der man eins bekommt, denke ich wird das nicht so häufig dort liegen.


    2. evtl eine Wasserfarmroute erstellen.
    Hier geht es mir drum eine andere Art des Farmens implementiert zu bekommen. Schildkröten war cool, geht scheinbar nichtmehr.
    Ich denke es geht nicht nur mir so, dass das Farmen mit dem LKW extrem öde wird auf die Dauer.

    1. Egal wie gering die Prozentzahl, viele schätzen das Nagelband nicht wert und ballern es trotzdem einfach auf die Straße. Dann lieber eine aufwendige Craftingmöglichkeit.


    2. Wurde schon mehrfach diskutiert. Es gibt die Möglichkeiten mit den Krabben/Hummern. Ergebnis der Diskussion: Abgelehnt, da Wasserrouten kaum/nicht genutzt werden.

    Hört, Hört ihr unwürdigen Untertanen und einfaches Volk von Altis. Vor euch steht König Helmuth aus dem Hause Kranz, erster seines Namens, König der Zivilisten und der ersten Cops, Regent der drei Verwaltungsgebiete von Altis, Beschützer vor dem Outland, Vater der Trolle, Sprenger der Staatsbank, Bezwinger von Satur König auf dem Berge (nun unter dem Berge), Herrscher der großen Salzwüste, Gebieter über den Kavala Marktplatz, Lord von Thronos, Lord von Agia Stemma und Hausherr der “Residencia Castillo de dinero”.


    Seine Erhabenheit hat sich aus dem Bergfried herabgelassen um dem Fußvolk etwas von seinem großartigen Werdegang zu berichten. Also empfanget demütig die Worte eures Herren.


    “Oh Herr so berichtet” schrie die jubelnde Menge.



    “Geboren in der altehrwürdigen Königsfamilie verbrachte ich meine Kindheit mit der Verfeinerung der mir angeborenen Fähigkeiten und Begabungen. Besonderen Wert legte ich hierbei auf elementare Tätigkeiten wie zum Beispiel die Elefantenjagd, das Ausgeben von Geld und das Präsentieren meines Antlitzes im rechten Lichte. Natürlich widmete ich mich auch der Vorbereitung auf meine späteren Aufgaben als geliebter und mächtiger Herrscher, indem ich mich im Manipulieren des einfachen Geistes übte. Hierzu brachte ich meinen Hausdiener Slencer dazu, mir jeden Wunsch zu erfüllen. Mit aller Bescheidenheit, dies gelang mir immer großartig.
    Viel Zeit verbrachte ich auch mit der Körperpflege, auch wenn dies in all meiner Großartigkeit nahezu verschwendete Zeit war. Unterstützt wurde ich hierbei durch meine Hofmedizi Gottfried und Norberta Karlbaum.
    Diese zum Teil sehr langatmigen Tätigkeiten erleichterte ich mir durch meinen spanischen Hofnarren “El Don”, auch genannt der Dichter, welcher stets Reime mit “F” vortrug.
    Unterbrochen wurden diese Tätigkeiten durch die häufigen Besuche der heiligen drei Marshals, Philipp, Joseph und Maximilian. Diese brachten meist Salz, Altis Dollar und etwas zu rauchen.


    Um stets meine Interessen durchsetzen zu können berief ich Dietrad Blökhausen in das Amt des königlichen Rechtsverdrehers.


    Allerdings war nicht jeder Moment meiner Kindheit ein Augenblick der Freude. Häufig musste ich Hinrichtungen beiwohnen. Dabei ist mir besonders der Prozess eines einäugigen Raubritters im Gedächtnis geblieben, welcher die gehobene Porzellan Sammlung von Lady Mazurki stahl.
    Schuld an diesem Diebstahl war auch der unaufmerksame Torhauswächter Rene Kainkloo, der bereits in der Vergangenheit mehrere Personen mit dem Fallgitter erschlug. Da er es nicht schaffte ein neues Konzept für die Verkehrsführung durch die Burgtore vorzulegen, wurde er kurzerhand durch Justus Wagen ersetzt.


    Die Verteidigung vor dem Outland oblag teilweise dem Heimatminister Sigmund Monsanto. Auch wenn mir sein Dialekt erschwerte seine Worte zu verstehen, so war mir sein Rat doch stets willkommen. Nur als er mit einem Dekret veranlasste in Rathäusern Kreuze aufzuhängen, ersetzte ich ihn durch den Pyromanen Joachim den Henker. Dieser verdiente sich diesen Posten, während dem großen Aufstand um Theodor Steinbeisser, Joachim verbrannte sie alle.
    Die zwergische Meisterschmiede Bollwerk & Berg lieferte hierfür die nötigen Waffen und wurde in Folge dessen zum neuen königlichen Waffenausstatter. Der königliche Hufschmied Florentin der Fromme wurde kurzerhand aus ökonomischen Gründen in die Schmiede eingegliedert.


    Meine Jungfernschlacht bestritt ich gegen die marodierende Söldnerbande “Schwarzer Skorpion”. Diese wurden dank meiner herausragenden Kriegskunst und der taktischen Beratung von Sir Daniel dem Launenhaften, größtenteils lebend gefasst. Die Hinrichtung am nächsten Tage erfolgte durch den Sturz von den Burgzinnen. Zur Feier der Schlacht wurde ein Festmahl veranstaltet, hierfür wurde vom Küchenchef ein Gurkensalat an Oreganostreifen bereitet. Zu diesem Anlass durfte ich auch mein erstes Bier von Johannes dem Braumeister genießen.


    Zusammen mit meinem Cousin Joschua, dem grauen Schaf der Familie, ließ ich mir anschließende eine Ferienresidenz von dem renommierten Steinmetz Brian Ziegel erbauen. Welcher dem geheimen Orden der FreimaurerPlus von Orino angehört, welchem ich unverzüglich bei trat.


    Mit neuesten Dekret erschuf ich schließlich die Königlich Altische Informationsagentur. Als Reichsgeheimrat und Großmeister der Informationsveranstaltungen ernannte ich Donald Pfeffer. Dieser schaffte es letztlich auch den illegal eingewanderten Freudenhausangestellten Ramon “Schnoppes” Marco zu ergreifen."



    Und dann erwachte Inspector Kranz und schrak hoch. Schweißgebadet wie er dort saß, nahm er den Donut von seiner fettigen Uniform und erkannte… er war mal wieder als Schichtleitung eingeschlafen.